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Einleitung |
Regenwurm-Steckbrief |
Namensgebung |
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Regenwürmer haben einen langgestreckten, in der Regel drehrunden Körper, der am Vorder- und Hinterende zugespitzt ist. Auffällig ist die Untergliederung der Körpers in regelmäßig aufeinander folgende Segmente oder „Ringel“ (→ Ringelwürmer; s. Stellung im Tierreich).
Geschlechtsreife Tiere besitzen im vorderen Körperabschnitt eine drüsige Hautverdickung, den sogenannten „Gürtel“ “ (→ Gürtelwürmer; s. Stellung im Tierreich).
Die meisten einheimischen Arten sind braungrau, rötlich oder gelblich gefärbt. Ihre Körperlänge liegt je nach Art und Lebensalter zwischen 2 und 30 cm (vgl. FÜLLER 1954, S. 3/4).
In der Fachliteratur werden Regenwürmer als „... gürteltragende, wenigborstige Gliederwürmer“ definiert, die zu den „... bekanntesten Formen tierischen Bodenlebens“ zählen (BRAUNS 1968, S. 304).
Literatur
BRAUNS, A. (1968): Praktische Bodenbiologie. Stuttgart: G. Fischer.
FÜLLER, H. (1954): Die Regenwürmer. Wittenberg: Ziemsen.
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Namensgebung |
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GHR 8/2006
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