Regenwürmer fühlen sich weich und feucht an. Sie besitzen kein festes Innenskelett wie die Wirbeltiere (Wirbellose), keine Arme und keine Beine. Sie haben einen lang gestreckten, in der Regel drehrunden, wurmförmigen Körper, der sich an beiden Enden zu einer Spitze verjüngt. Bei den Lumbricus-Arten ist das Hinterleibsende abgeplattet.
Charakteristisch für die Regenwürmer sind folgende Merkmale, die mit bloßem Auge von außen zu erkennen sind:
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Foto: G. Hellberg-Rode 12/2003 |
Weiterhin sind folgende äußeren Merkmale bei allen Regenwürmern zu finden, die aber nur mit einer Lupe bzw. unter dem Mikroskop zu erkennen sind:
Weitere Informationen:
Literatur
BUCH, W. (1986): Der Regenwurm im Garten. Stuttgart: Ulmer.
DUNGER, W. (1964): Tiere im Boden. Wittenberg: Ziemsen.
FÜLLER, H. (1954): Die Regenwürmer. Die Neue Brehm-Bücherei, Heft 140 (Nachdruck). Wittenberg: A. Ziemsen Verlag.
GRAFF, O. (1953): Die Regenwürmer Deutschlands. Hannover: Schaper.
GRAFF, O. (1983): Unsere Regenwürmer: Lexikon für Freunde der Bodenbiologie. Hannover: Schaper.
MEINHARDT, U. (1986): Alles über Regenwürmer. Stuttgart: Franckh.
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